grievy - der Safe Space für Trauernde

Am 29. März 2025 waren wir auf der BEFA, der Bestattermesse in Hamburg und haben dort das Team von grievy wiedergetroffen, ein Start Up, das sich der Trauerbewältigung verschrieben hat. Wir finden besonders schön, dass sich grievy den Bedürfnissen Trauernder anpasst, nicht umgekehrt.

Wer ist grievy?

Grievy beschreibt sich selbst als „Dein Trauer Safe Space“. Die Plattform bietet einen geschützten Ort, um mit Verlust umzugehen, frei von gesellschaftlichem Druck oder Erwartungen.

Gegründet wurde grievy unter anderen von Nele, die selbst einen prägenden Verlust erlebt hat: Als sie noch jung war, starb ihr Vater. Die Trauer war überwältigend und zeigte ihr, wie wenig Raum es in unserer Gesellschaft oft für echte, ehrliche Trauer gibt.

Nele hat Psychologie studiert und aus dieser persönlichen und fachlichen Erfahrung heraus grievy entwickelt. Ihr Ziel: Menschen in Trauer professionell, individuell und vor allem ohne Zeitdruck begleiten.

Trauer ist individuell und grievy weiß das

Trauer ist keine Phase, die sich nach einem festen Zeitplan richtet. Sie ist chaotisch, unvorhersehbar, manchmal laut, manchmal still und immer persönlich. grievy erkennt das an.

Egal ob Wochen, Monate oder Jahre, Grievy stellt Tools, Gesprächsangebote, Austauschmöglichkeiten und psychologische Begleitung bereit, so lange, wie nötig. Dabei steht immer im Fokus: Jeder Mensch trauert anders und das ist vollkommen in Ordnung.

Trauerbegleitung für alle

grievy ist nicht nur einfühlsam, sondern auch technisch modern und niederschwellig. Ob per App oder im Browser, es handelt sich um eine individuelle und barrierefreie Trauerbegleitung.

grievy gibt Trauer einen Raum und eine Stimme

Wir finden: grievy ist ein wunderbares Beispiel für eine moderne, menschliche Trauerkultur. Es verbindet digitale Zugänglichkeit mit echtem Mitgefühl.

Tipp: Wenn du selbst gerade in einer Trauersituation bist oder jemanden begleiten möchtest, lohnt sich ein Blick auf grievy. Manchmal ist es genau dieser eine Raum, den man braucht, um wieder atmen zu können.